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Das Interesse am „kreativen Arbeiten“ wurde bei mir bereits im Schulalter geweckt. Im Jahre 1981 hatte ich den ersten Kontakt mit Ton, diese Tonarbeiten wurden mit Asche- und Eierschalenglasuren glasiert.

In den letzten Jahren habe ich verschiedene Techniken und Glasuren ausprobiert, jetzt überwiegen unglasierte Werke und die verschiedensten Tonfarben. Seit 2001 sind schlanke, lange und figürliche Formen dominierend.

Neben der Arbeit mit Ton macht es mir auch Spaß, verschiedene Materialien zu kombinieren, dazu gehört auch die Bearbeitung von Gips und Beton. Gemeinsam mit Metall, Stein und Holz ergeben sich daraus Skulpturen, die jedem sofort ins Auge fallen.